Alles über Errketionsstörungen - Hilfe, Tipps und Tricks

Fragen, Antworten und Lösungen zu Potenzproblemen, Erektionsstörungen und Impotenz

Viele Männer haben Potenzprobleme. Speziell in Deutschland leidet beinahe jeder fünfte Mann unter Erektionsstörungen. Studien zufolge entscheidet sich aber nur rund ein Drittel für eine Behandlung. Auf dieser Seite erklären wir die besten Tipps für Erektionsstörungen, klären auf über Problembehandlung, beschreiben Ursachen und beleuchten das Thema ganzheitlich, damit Sie sich ein ganz eigenes Bild machen können.

Zu aller Erst: Was ist eine Erektile Dysfunktion?

Der Begriff „Erektile Dysfunktion“ ist ein medizinischer Überbegriff für sämtliche Formen und Arten von Erektionsstörungen. Der Begriff „Erektile Dysfunktion“ unterscheidet dabei nicht zwischen psychischen oder organischen Ursachen. Erektile Dysfunktion ist im Volksmund auch besser bekannt als “Impotenz“. Früher war die Erektile Dysfunktion auch als Potenzstörung oder "Impotenz" bekannt, allerdings heute nur noch selten verwendet weil er verschiedene Störungen vermischt, die nicht zwangsläufig zusammengehören: Erektionsstörungen sind z.B. erektile Dysfunktion oder vorzeitiger Samenerguss. Impotenz hingegen ist z.B. Unfruchtbarkeit bzw. Sterilität. Es gibt mehrere Erscheinungsmerkmale für eine erektile Dysfunktion. Die häufigsten Anzeichen dafür sind unter anderem die Folgenden:

  • Der Mann kann keine Erektion bekommen
  • Der Mann kann seine Erektion nicht halten
  • Der Mann kann nicht in seinen Sexpartner eindringen, weil der Penis erschlafft
  • Der Penis wird nicht hart genug

Erst wenn 2 der Bedingungen erfüllt sind, spricht man von einer erektilen Dysfunktion. Erstens wenn eine der genannten Anzeichen für länger als sechs Monate der Fall ist. Und zweitens wenn sie bei mehr als zwei Drittel der Versuche auftreten eine Erektion zu bekommen bzw. Geschlechtsverkehr zu haben. Erst dann spricht man im medizinischen Fachjargon von einer Erektilen Dysfunktion. Schätzungen zufolge gibt es in Deutschland etwa 4 Millionen Männer die von Erektionsstörungen betroffen sind. Wenn man die Entwicklung die nächsten 15 Jahre hochrechnet, werden knapp 6 Millionen Männer von Erektionsproblemen betroffen sein. Das interessante dabei ist, dass sich nur ca. 1,8 Millionen behandeln lassen werden, wenn man die Behandlungsrate ebenfalls linear hochrechnet.

Forscher fanden heraus, dass über 60% aller Erektionsstörungen organische Ursachen haben, und nicht wie gedacht psychischen Ursprungs sind. Bei den psychischen Ursachen würden wir an dieser Stelle gerne an einen Psychologen oder einen Mental-Coach verweisen, da sich diese damit meist sehr gut auskennen, und Ihnen wertvolle Tipps geben können, wie Sie die psychisch bedingten Erektionsprobleme in den Griff bekommen können. Die organisch bedingten Ursachen hingegen können Sie heute sehr einfach und effektiv ohne Nebenwirkungen oder Chemie behandeln. Auf dieser Seite zeigen wir Ihnen, wie das funktioniert.

Ursachen der Erektilen Dysfunktion

Was steckt eigentlich hinter Erektionsstörungen? Eine Erektion ist nicht nur abhängig von der Penisdurchblutung, sondern auch von allen anderen beteiligten Nervenbahnen. Grundsätzlich wird bei Erektiler Dysfunktion zwischen psychischen und organischen Ursachen unterschieden. Es können auch beide gemeinsam auftreten. Die organisch bedingte Erektile Dysfunktion kann z.B. durch eine Gefäß-Erkrankung im Penis, durch Hormonstörungen oder Störungen der Muskulatur im Bindegewebe entstehen.

Die Erektile Dysfunktion stellt erfahrungsgemäß eine starke psychische Belastung dar. So kann es auch vorkommen, dass sich psychische Ursachen aufgrund der organischen bilden, d.h. es treten beide Ursachen parallel auf. Sollten die organischen Ursachen im Laufe der Zeit z.B. durch Training des Beckenbodens behoben sein, können die psychischen immer noch vorhanden sein und die Erektionsprobleme unterhalten sich gegenseitig. Meistens sind körperliche Ursachen schuld an einer erektilen Dysfunktion. Der Anteil dafür liegt im Allgemeinen bei etwa zwei Drittel. Am häufigsten spielt die Penisdurchblutung oder die Penismuskulatur eine entscheidende Rolle dafür. Entweder es kommt zu wenig Blut im Penis an oder das Blut fließt zu schnell wieder ab. Es kann auch beides gleichzeitig vorkommen. Jedenfalls reicht die Blutmenge im Penis nicht mehr für eine befriedigende Erektion aus.

Erektionsstörungen - Die häufigsten Ursachen

  • Bei zunehmendem Alter kann die Potenz nachlassen
  • Nebenwirkungen z.B. von Medikamenten
  • Hormonstörungen und hormonelle Veränderungen
  • Alkoholmissbrauch oder zu häufiges Rauchen (Nikotinzigaretten)
  • Ungesunde oder einseitige Ernährung
  • Krankheiten, die das zentrale Nervensystem betreffen: zum Beispiel Multiple Sklerose, Morbus Parkinson, Alzheimer-Demenz oder ein Schlaganfall.

Die gute Nachricht: Es gibt in der Tat gute und nebenwirkungsfreie Methoden, um die organischen Ursachen zu lindern oder sogar vollständig zu beheben. Jedoch sollte dabei die psychische Komponente nicht unterschätzt werden, denn jede Form von Erektionsstörung hat Auswirkungen auf die Psyche eines Mannes. Gerade Männer können dies sehr gut nachvollziehen. Schließlich nimmt dieses Thema auch andere Bereiche mit ein, z.B. das Selbstwertgefühl. Gerade deshalb ist es wichtig, dass sich Männer mit einer Erektilen Dysfunktion von einem Facharzt untersuchen lassen um konkrete und Aussagefähige Diagnose feststellen zu können. Eine klare Diagnose gibt bereits viel Klarheit und verhindert Kopfzerbrechen. Außerdem ist sie eine gute Grundlage für eine Therapie oder eine Behandlung.

Therapie bei Erektionsstörungen und Potenzproblemen

Grundsätzlich kann man die Therapieformen bei einer erektilen Dysfunktion auf zwei verschiedene Formen herunterbrechen. Zum einen solche, die psychische Ursachen betrachten, zum anderen solche, die organische Ursachen betrachten. Eine oft verwendete Möglichkeit ist auch die Selbst-Therapie mit TENS-Geräten, also Elektrostimulation oder auch Reizstrom-Therapie genannt. Auf diese gehen wir weiter unten im Text weiter ein.

Für die organische Therapie der Erektilen Dysfunktion haben sich mehrere Variationen etabliert, die wir nun im Einzelnen kurz für Sie beschreiben.

Elektrostimulation oder Reizstromtherapie

Reizstromtherapie sendet niederfrequente, angenehme Ströme durch die Haut. Diese leichten Ströme stimulieren Ihre Muskel- oder Nervenzellen, und helfen Ihnen dabei, Ihre Leistungsfähigkeit wiederherzustellen. Die Elektrostimulation bzw. Reizstromtherapie funktioniert bei richtiger Anwendung nahezu ohne Nebenwirkungen. Dies wurde bereits bei medizinischen Studien wissenschaftlich bewiesen.

Medikamente bei Potenzproblemen

Medikamente kommen bei Potenzproblemen am häufigsten zum Einsatz. Es gibt verschiedene Medikamente, die zur Behandlung bei Erektiler Dysfunktion eingesetzt werden können. Jedoch Vorsicht: Wir raten in jedem Fall zu einem Beratungsgespräch mit einem Arzt, um eventuelle Nebenwirkungen vorher zu besprechen. Zudem möchten wir an dieser Stelle aufgrund eventueller Nebenwirkungen durch Medikamente zur generellen Vorsicht raten und das Motto „So wenig wie möglich, so viel wie nötig“ erwähnen. Vorsicht! Nebenwirkungen von Medikamenten bei erektiler Dysfunktion Viele Medikamente können als Nebenwirkung sogar Potenzstörungen verursachen. Z.B. Präparate gegen hohen Blutdruck, entwässernde Medikamente oder Antidepressiva. Schauen Sie genau auf den Beipackzettel und lesen Sie ihn aufmerksam. Sollte Ihnen dahingehend etwas auffallen, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, damit er Ihnen unter Umständen ein anderes Medikament verschreiben kann.

PDE-5 Hemmer, oder auch Viagra als Erektionshilfe

Ausschließlich Ihr Arzt kann Medikamente verschreiben, sogenannte Phosphodiesterase-5-Hemmer (PDE-5-Hemmer). Es gibt mehrere Präparate von PDE-5 Hemmer, welche als Tablette eingenommen werden können. Diese Medikamente bewirken eine Entspannung der glatten Muskulatur der Schwellkörpergefäße. Somit fließt mehr Blut in den Penis. Die Verhärtung des Penis wird somit also unterstützt. PDE-5 Hemmer, oder Viagra, steigern nicht das sexuelle Verlangen. Bei bestimmten Vorerkrankungen und bei Einnahme von bestimmten Medikamenten dürfen PDE-5 Hemmer nicht eingenommen werden.

Yohimbin  - Pflanzliche, Homöopathische Erektionshilfe

Auf pflanzlicher Basis gibt es Yohimbin. Es wird bei eher leichteren Formen der erektilen Dysfunktion verwendet, allerdings muss auch erwähnt werden, dass Yohimbin durch den großen Erfolg der PDE-5 Hemmer an Bedeutung verloren hat.

Testosteron - bei Testosteronmangel

Testosteron ist das männliche Sexualhormon. Bei zu wenig Testosteron kann es z.B. durch Tabletten oder über ein Gel vom Körper aufgenommen werden. Der Kauf von Testosteron ist in Deutschland nur über einen Arzt gesetzlich erlaubt. Zwar kann man Testosteron auch einfach über das Internet bestellen, jedoch raten wir aufgrund der Nebenwirkungen und den medizinischen Risiken entschieden davon ab solche Produkte zu verwenden. Eine mögliche Nebenwirkung könnte z.B. eine Veränderung der Prostata sein. Das männliche Geschlechtshormon Testosteron scheint einen größeren Einfluss auf das Liebesleben zu haben als lange vermutet wurde. Ein ausreichend hoher Hormonspiegel spielt anscheinend eine ganz wichtige Rolle für eine befriedigende Erektion. Ein Testosteron Mangel muss zwar nicht zwangsläufig, kann aber zu Erektionsproblemen führen.

Vakuumpumpen

Eine Vakuumpumpe als Hilfe für Erektionsstörungen ist lediglich eine temporäre Hilfe, denn der Penis gewinnt dauerhaft nicht an Härte oder Standfestigkeit. Er wird vor dem Akt in einem transparenten Plastikzylinder gesteckt, aus dem dann die Luft herausgepumpt wird. Ein Penisring verhindert den Rückfluss des Blutes und erhält so die Erektion während des Geschlechtsverkehrs.

Schwellkörper-Implantat oder auch Penis-Implantat

Es gibt biegsame und aufpumpbare Implantate. Eine Penis-Prothese stellt die letzte denkbare Möglichkeit dar und ist zudem auch nur dann sinnvoll, wenn alle vorhergehenden Maßnahmen nicht zum Erfolg geführt haben.

Psychische Beratung oder auch Sexualberatung oder Sexualtherapie

Bei psychischen Ursachen von Potenzproblemen empfehlen wir die Hilfe eines erfahrenen Sexualtherapeuten oder eines speziellen Coachs. Erfahrungsgemäß funktioniert die Sexualtherapie am besten mit der Partnerin oder dem Partner. Wichtig bei den Gesprächen ist v.a. Offenheit und gegenseitiges Vertrauen. Die wohl beste Hilfe bei Potenzproblemen bietet unserer Meinung nach die Reizstromtherapie. Sie ist medizinisch erforscht worden und erzielt langfristig sehr häufig ausgezeichnete Erfolge.

Hilfe bei Potenzproblemen durch Elektrotherapie (Reizstrom)

Unter dem Begriff „Reizstrom“ versteht man mehrere Therapiemethoden, bei denen niederfrequente Wechselströme zur Muskelstimulation an den Körper weitergegeben werden. Reizströme werden bereits seit ca. 100 Jahren verwendet und wurden des Öfteren wissenschaftlich untersucht. Ein bekannter Begriff für Reizstrom-Therapie ist „TENS“ (Transkutane elektrische Nerven-Stimulation). Elektroden die am Körper angebracht sind verabreichen elektrische Impulse und lösen Muskelkontraktionen aus. Die Trainingsprogramme der TENS-Geräte, z.B. die des Phalli Max, verabreichen mehrere mittlere Impulse in der Sekunde. Somit kann man den Phalli Max optimal für das Beckenbodentraining einsetzen und die Muskeln straffen.

Bei der Elektrotherapie, bzw. Reizstromtherapie werden sanfte und ungefährliche Ströme über Klebeelektroden in die Muskeln geleitet. Diese angenehmen Impulse stimulieren sowohl die Muskeln als auch die Nervenzellen. Auf diese Impulse reagiert die Muskulatur mit Zusammenziehen und wieder loslassen. Dieses Zusammenziehen und wieder loslassen nennt man Muskelkontraktion. Die Elektrotherapie ist in Bezug auf Potenzprobleme medizinisch erforscht worden. Vorteile der Reizstromtherapie bei Potenzproblemen:

  • Einfach Durchführung
  • Kostengünstig, da keine weiteren laufenden Kosten anfallen
  • Von zuhause aus durchführbar
  • Sie müssen bei der Reizstromtherapie keine Termine wahrnehmen und sich auch nach niemandem richten
  • Sie können die Reizstromtherapie alleine durchführen und brauchen keinen Arzt, Instruktor oder einen Gehilfen.
  • Die moderne Reizstromtherapie ist nahezu frei von Nebenwirkungen und somit allen anderen Behandlungsmethoden überlegen.

Die Elektrotherapie ist bei Potenzproblemen mit organischen Ursachen sehr einfach anzuwenden. Bereits nach kurzer Zeit kennen Sie die Anwendung sehr genau und wissen wo die Elektroden angebracht und mit welcher Stärke die Muskeln stimuliert werden müssen.

Die Elektrotherapie ist zudem eine sehr günstige Therapie. Die Kosten dafür liegen in der Regel bei 120 bis 250,-€. Sehr empfehlenswert ist der Phalli Max, welchen Sie über uns für 199,- € erwerben können. Von Zeit zu Zeit lässt die Klebefähigkeit der Elektroden nach, doch auch diese können Sie einfach, günstig und schnell nachbestellen.

Die Elektrotherapie hat bei korrekter Anwendung so gut wie keine Nebenwirkungen. Es gibt unseres Wissens nur wenige und ebenso unwahrscheinliche, aber dennoch nicht ausgeschlossene Nebenwirkungen. Z.B. eine Unverträglichkeit der Elektroden oder leichte, aber schnell vorübergehende Schmerzen. Ein Sonderfall sind Herzrhythmusstörungen die v.a. bei Patienten mit einem Herzschrittmacher gefährlich werden können. Patienten mit einem Herzschrittmacher sollten sich vor dem Kauf in jedem Fall mit Ihrem Arzt in Verbindung setzen und die Entscheidung mit einem Reizstromtherapiegerät genau hinterfragen.

Es wurden bereits etliche erfolgreiche Studien zur Reizstromtherapie bei Potenzproblemen durchgeführt. Anfang 2014 wurde eine Studie zum Thema Erektile Dysfunktion und Elektrotherapie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Studie reichen wir hier in Kürze nach. Die ersten Erfolge werden Sie bereits nach wenigen Wochen feststellen können. Die Erfolge machen sich bemerkbar, indem Ihre Erektionsstärke ansteigt. Sie werden Ihre Erektion nicht nur länger halten können, sondern auch Ihr Penis wird steifer sein. Sehr positiv: Durch die Muskelstimulation wird keine direkte Erektion hervorgerufen. Im Grunde trainieren Sie durch die Reizstromtherapie mit dem Phalli Max äußerst effektiv Ihre Beckenbodenmuskulatur. Und das viel schneller und effektiver als das Sie es ohne Reizstromgerät könnten. Der Phalli Max kann über 100 Muskelkontraktionen pro Minute auslösen. Je besser Ihr Schwellkörper und Ihre Beckenbodenmuskulatur trainiert sind, umso stärker und langanhaltender ist Ihre Erektion. Die Elektrotherapie mit dem Phalli Max ist eine langfristige Investition in Ihr körperliches Wohlbefinden.

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Phalli Max - Reizstromtherapie bei Erektionsproblemen

Der Phalli Max ist ein Reizstrom Therapiegerät zur Behandlung von Erektionsstörungen. Sagen Sie Ihrer Impotenz den Kampf an! Mit dem Phalli Max können Sie Ihre organisch bedingten Potenzprobleme flexibel von zuhause aus behandeln. Dabei ist der Phalli Max meist sogar günstiger als andere Mittel. Der Phalli Max ist kein Gerät von der Stange. Es ist ein speziell entwickeltes medizinisches Gerät, das bereits hundertfach verkauft wurde und auch von Ärzten und Therapeuten empfohlen wird. Der Phalli Max hat eine Hautschutzfunktion (AKS) integriert. Diese sorgt dafür, dass strombedingte Hautreizungen vermindert werden. Außerdem regelt der Phalli Max die Stromstärke dynamisch. Es ist also ausgeschlossen, das zu viel Strom fließt.

Der Phalli Max besteht aus dem Gerät selbst, einigen Elektroden, einem Elektrodengel und weiteres Zubehör. Das Elektrodengel können Sie verwenden, wenn die Klebeflächen nicht mehr so gut wie am Anfang haften. Wie gesagt können die Elektroden aber auch sehr leicht und günstig nachbestellt werden. Die Elektroden halten ca. 2 Wochen, bevor man einen kleinen Tropfen von dem Gel auftragen muss. Es können also durchaus Jahre vergehen, bis Sie etwas nachbestellen müssen.

Potenztraining und Penistraining mit dem Phalli Max

Sie verbinden das lange schwarze Kabel mit dem Phalli Max. Es gibt nur ein Kabel und nur einen Anschluss, insofern ist ein falsches Zusammenbauen des Geräts nicht möglich. Am Ende des Schwarzen Kabels gibt es zwei Steckplätze, einen roten und einen blauen. Die Elektroden werden dort angeschlossen. Die Elektroden haben auch jeweils die Farbe Rot bzw. Blau, damit sie nicht verwechselt werden können. Die Klebeflächen der Elektroden bringen Sie an Ihrem Körper an, z.B. am Schwellkörper um den Penis zu trainieren oder am Beckenboden, um Ihre Beckenbodenmuskulatur zu trainieren.

Wann darf ich den Phalli Max nicht anwenden

Sie dürfen die Elektrotherapie bei organischer Erektiler Dysfunktion nur dann anwenden, wenn dort, wo die Elektroden aufgeklebt werden ein gesunder und normaler Zustand gegeben ist. Das bedeutet, dass z.B. kein Entzündungen, Ekzeme, bösartige Tumore oder Wunden vorhanden sein dürfen. Stromanwendung regt den Stoffwechsel an und verbessert die Durchblutung von Geweben. Eine Anwendung im Bereich bösartiger Tumore könnte damit ein Tumorwachstum fördern. Wenn Sie elektronische Implantate (z. B. Herzschrittmacher, Defibrillatoren, Pumpen) tragen kann die Funktion gestört werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Facharzt beraten.

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